Im Rahmen des Projekts haben wir historische Ereignisse, insbesondere den Antisemitismus der 1940er Jahre, dargestellt, um den Teilnehmern eindrucksvoll vor Augen zu führen, welche schwerwiegenden Konsequenzen Vorurteile und Hass gegenüber Religionsgemeinschaften haben können.

Darüber hinaus wurden den Teilnehmern demokratische Werte vermittelt, um ihr Bewusstsein dafür zu schärfen und die immense Bedeutung dieser Werte im historischen Kontext hervorzuheben. Die präventive Aufklärung sollte dazu beitragen, rassistischen oder religionsfeindlichen Denkmustern vorzubeugen.

Besonders betont wurde die Vielfalt innerhalb der Gruppe, um bestehende Vorurteile abzubauen und den Dialog sowie die Kommunikation zu fördern. Dies trug dazu bei, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen. Ein zentraler Aspekt des Projekts war die Begegnung der drei Religionsgruppen, durch die ihre Zusammenarbeit sichtbar gemacht und gestärkt wurde.